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Instandhaltung


Der Weg zum geeigneten Hörgerät und damit zu einem besseren Lebensgefühl erstreckt sich vom HNO-Arzt-Besuch bis hin zum endgültigen, perfekt passenden kleinen Helfer oft über mehrere Wochen. Damit Sie möglichst lange Freude an ihrem Hörgerät haben und dieses auch tadellos funktioniert, ist die richtige Instandhaltung besonders wichtig.

 

 

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Reinigung und Trocknung

Um das Hörgerät zuverlässig von Ohrenschmalz, Feuchtigkeit, Staub und Schmutz zu befreien, ist die tägliche Reinigung und Instandhaltung unerlässlich. Wichtig ist dabei, dass Sie für die Instandhaltung auf keinen Fall Haushaltsreiniger oder Alkohol verwenden, um die Beschichtung sowie die hochempfindliche Hörgerätetechnik nicht zu beschädigen. Ebenfalls sollten Sie nie mit einem spitzen Gegenstand wie einem Zahnstocher oder einer Nadel in Ritzen oder Schläuche vordringen.

Schon von der Bauweise her sind die meisten Hörgeräte besonders robust gestaltet und in vielen Fällen mit einer wasserabweisenden Spezialschicht überzogen, da sie mehrere Stunden am Tag in der feuchtwarmen Umgebung des Ohrs sitzen. Aus diesem Grund darf die Trocknung der Geräte im Zuge der Instandhaltung ebenfalls nicht zu kurz kommen.

Da eine Reinigung und Instandhaltung regelmäßig, im Idealfall täglich nach dem Tragen, durchgeführt werden sollte, bietet es sich an, dass Sie sich eine Schachtel oder eine Schublade für alle Reinigungsutensilien zusammenstellen. Nach dem Hörgerätekauf wird Ihnen Ihr Hörakustiker selbstverständlich zeigen, wie die Instandhaltung Ihrer Geräte funktioniert.

Viele Hörgeräte verfügen über einen eingebauten Filter, der das Verstopfen von Schallausgang und Belüftungsöffnung verhindern soll und die Instandhaltung vereinfacht. Abhängig vom Hersteller kann die Filterreinigung entweder nur vom Hörakustiker im Zuge der Instandhaltung und Nachsorge oder aber auch von Ihnen selbst vorgenommen werden. Sollten Sie sich nicht sicher sein, wie Sie Ihr Hörgerät am besten reinigen, steht Ihnen Ihr Hörakustiker für Rückfragen zur Verfügung.

Die Reinigung und Instandhaltung des Hörgerätes trägt zum einen zum Erhalt Ihrer Gesundheit bei, indem beispielsweise Pilze und Keime regelmäßig entfernt werden, und unterstützt zum anderen die Langlebigkeit und Funktionsfähigkeit. Im Folgenden erfahren Sie daher, wie Sie verschiedene Bauweisen bestmöglich reinigen und trocknen:

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Instandhaltung der Hinter-dem-Ohr-Bauweise (HdO)

  1. Lösen Sie zunächst den Schallschlauch vom HdO-Gerät. Diesen können Sie beispielsweise mit speziellen Reinigungsfäden, welche ähnlich wie Zahnseide sind, oder einer kleinen Pumpe, welche Luft durch den Schlauch presst und Verschmutzungen löst, reinigen. Ist das HdO-Gerät mit einer Otoplastik oder einem Schirmchen ausgestattet, kann man diese samt Schlauch in einem Wasserbad mit aufgelöster Reinigungstablette reinigen. Anschließend werden alle Teile mit einem fusselfreien und saugfähigen Tuch getrocknet.

Reinigungsfäden für Hörgeräte
  1. Wenn Sie für die Reinigung des eigentlichen Gerätes Desinfektionstücher verwenden, reiben Sie das gesamte Gerät gründlich ab und lassen es circa eine Minute einwirken. Verwenden Sie ein Desinfektionsspray, sollten Sie dieses nie direkt auf dem Gerät verteilen, um so Schäden am Hörer und der Mikrofonöffnung zu vermeiden. Sprühen Sie das Spray zunächst auf ein Tuch und reiben Sie das Gerät anschließend gründlich ab. Auch hier sollte die Einwirkzeit rund eine Minute betragen.

  2. Reiben Sie das Gerät anschließend mit einem fusselfreien, saugfähigen Tuch gut trocken.

  3. Für die Aufbewahrung und die bestmögliche Trocknung über Nacht, sollten Sie so genannte Trockenkapseln oder Trockenstationen verwenden. Dieses Zubehör erhalten Sie passend zu Ihrem Hörgerät bei Ihrem Hörakustiker.

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Instandhaltung der Ex-Hörer-Bauweise

  1. Entfernen Sie zunächst den Cerumen-Filter vom Rest des Gerätes. Diesen können Sie in den meisten Fällen an seiner roten oder blauen Farbe erkennen. Er schützt das Hörgerät vor dem Eindringen von Ohrenschmalz und lässt sich mit Wasser reinigen, sollte aber auch regelmäßig gewechselt werden. Entsprechende Ersatzfilter können Sie im Internet oder bei Ihrem Hörakustiker nachbestellen. Wie beim HdO-Gerät auch, können die Otoplastik oder das Schirmchen zur Reinigung in ein Wasserbad eingelegt und anschließend mit einem fusselfreien Tuch getrocknet werden.

Die Schritte 2 bis 4 entsprechen denen der Hinter-dem-Ohr-Bauweise.

Instandhaltung der Im-Ohr-Bauweise

  1. Ebenso wie bei der Ex-Hörer-Bauweise auch, können die Cerumen-Filter von Im-Ohr-Hörgeräten ausgebaut und mit Wasser gereinigt werden.

Die Schritte 2 bis 4 entsprechen denen der Hinter-dem-Ohr-Bauweise.

Allgemeine Tipps zur Instandhaltung Ihres Hörgerätes

  • Reinigen Sie Ihren kleinen Helfer möglichst jeden Abend nach dem Tragen, denn die Reinigung und Instandhaltung verlängern die Lebensdauer der Technik

  • Vermeiden Sie bei der Aufbewahrung und beim Tragen Extremtemperaturen

  • Lassen Sie Schäden, auch wenn Sie noch so klein sind, so schnell wie möglich im Zuge der Instandhaltung von Ihrem Hörakustiker reparieren

  • Legen Sie die Geräte vor dem Zurechtmachen auf die Seite, damit Haarlack oder Puder die Mikrofoneingänge und Lautstärkeregler nicht verstopfen oder verkleben

  • Verwenden Sie besonders bei Ex-Hörer- und Im-Ohr-Hörgeräten eine Trockenbox für die Aufbewahrung über Nacht

  • Sollte es nicht explizit für die Verwendung unter Wasser geeignet sein, nehmen Sie ihr Hörgerät vor dem Duschen oder Schwimmen unbedingt ab

  • Achten Sie besonders auf Ihre Ohrhygiene, denn je weniger Schmutz sich in Ihrem Ohr sammelt, desto weniger wird Ihr Hörgerät aufnehmen

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Hörgerätebatterien

Auch das Einsetzen und Wechseln von Hörgerätebatterien ist ein wichtiger Bestandteil der Instandhaltung, denn ohne die Energie der Batterien wären die kleinen Technikwunder nicht so leistungsstark.

Grundsätzlich wird für ein Hörgerät pro Ohr eine Batterie benötigt. Diese gibt es in verschiedenen Größen, welche meist abhängig von der Bauweise der Geräte sind und durch einen eindeutigen Farbcode identifiziert werden können:

Hörgerätetyp Farbcode Durchmesser Höhe Kapazität Spannung
675 Blau 11,6 mm 5,4 mm 650 mAh 1,4 V
13 Orange 7,9 mm 5,4 mm 310 mAh 1,4 V
312 Braun 7,9 mm 3,6 mm 180 mAh 1,4 V
10 Gelb 5,8 mm 3,6 mm 100 mAh 1,4 V

Der Batterietyp 675 wird aufgrund seiner hohen Kapazität und der damit verbundenen Leistungsfähigkeit vor allem bei größeren und besonders leistungsstarken Geräten zur Instandhaltung verwendet. Die orangenen und braunen Batterien der Typen 13 und 312 finden besonders bei Hinter-dem-Ohr-Hörgeräten Anwendung, während die 10er Batterien besonders gut für die Im-Ohr-Bauweise geeignet sind.

Verschiedene Hörgerätebatterien und  ihre Farben

Sollten Sie im Zuge der Instandhaltung neue Batterien benötigen, aber nicht mehr wissen, welche die richtigen sind, können Sie diese anhand ihrer Farbe oder ihrer Größe nachkaufen. Außerdem können Sie bei vielen Hörakustikern zur Nachsorge und Instandhaltung eine Art Dauerauftrag zur wiederholten Batteriebestellung abschließen. So erhalten Sie bei Bedarf direkt eine neue Packung.

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Wie sollten Hörgerätebatterien gelagert werden?

Auch das Thema Lagerung macht einen großen Teil der Instandhaltung aus. In der Regel werden für die Energieversorgung von Hörgeräten so genannte Zink-Luft-Batterien verwendet. Diese haben den Vorteil, dass sie über eine besonders hohe Energiedichte verfügen, also sehr viel Energie auf kleinem Raumvolumen speichern, und ihre Entladungskurve als annähernd waagerecht beschrieben wird.

Das heißt, dass die vorhandene Spannung über den Entladezeitraum nahezu konstant bleibt und bei einer vollständigen Entladung eine abrupte Spannungsabnahme erfolgt. Im Vergleich zu den sonst gängigen Alkaline-Batterien, deren Leistung stetig abnimmt, sind Hörgerätebatterien also konstant leistungsfähig, bis zu dem Punkt an dem sie komplett entladen sind.

Für das Hörgerät bedeutet dies, dass es entweder konstant auf ein gleichbleibendes Level an Energie zurückgreifen kann oder eben, bei einer vollständigen Entladung der Batterie, keinen Antrieb mehr erhält. So kann gewährleistet werden, dass das Hörgerät immer die nötige Leistung erbringen kann und diese, wie es bei Alkaline-Batterien der Fall wäre, nicht immer weiter abnimmt.

Entladekurven von Alkaline- und Zink-Luft-  Batterien im Vergleich

Aus diesem Hintergrundwissen heraus ergeben sich wichtige Tipps für die Instandhaltung und das Lagern der Batterien:

  • Zu hohe und zu niedrige Lagertemperaturen sollten vermieden werden; ideal ist die Lagerung bei Raumtemperatur (ca. 10° C bis 25°C)

  • Das Klebesiegel sollte nicht beschädigt werden

  • Die Batterien sollten nicht in einer feuchten und/oder nassen Umgebung lagern

  • Aufgrund ihrer Größe und der damit verbundenen Verschluckungsgefahr sollten Hörgerätebatterien immer außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden

 

So wechseln Sie Hörgerätebatterien richtig

Das sichere und fachgerechte Wechseln der Batterien ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Instandhaltung. Entfernen Sie zunächst die Schutz- beziehungsweise Klebefolie der Zink-Luft-Batterie. Der Kontakt mit Sauerstoff ist die Voraussetzung für den Beginn der energieerzeugenden Zink- Sauerstoff-Reaktion und sollte daher erst kurz vor der Verwendung durchgeführt werden, um dem Entladen der Batterie vorzubeugen.

Damit die Reaktion und damit die Batterie ihre volle Wirkung entfalten kann, sollten Sie während der Instandhaltung zwischen dem Entfernen der Schutzfolie und dem Einsetzen rund 2 Minuten verstreichen lassen. Öffnen Sie anschließend das Batteriefach des Hörgeräts und setzen Sie die Zink- Luft-Batterie mit der richtigen Minus- und Plus-Seite ein. Die Seite, die zuvor durch die Klebefolie geschützt war, ist die Plus-Seite und entspricht der Unterseite der Hörgerätebatterie.

Sollten Sie Schwierigkeiten bei der Instandhaltung und dem Schließen des Batteriefachs haben, sitzt die Batterie eventuell nicht richtig oder ist verkehrtherum eingelegt. Funktioniert Ihr Hörgerät trotz korrekter Instandhaltung nicht, kann dies auch daran liegen, dass sich Schmutz oder Staub im Batteriefach befindet oder die Schutzfolie der Batterie nicht richtig gehalten hat und sie deshalb schon entladen ist.

Das Batteriefach eines Hinter-  dem-Ohr-Hörgeräts

Zu einer richtigen Instandhaltung gehört auch die umweltgerechte Entsorgung der alten Batterie. Diese sollte nicht über den Hausmüll erfolgen, sondern vielmehr über eine Sammelstelle oder Ihren Hörakustiker.

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Hörgeräte-Akkus

Eine gute Alternative zu den Batterien bietet die Energieversorgung der Hörgeräte mit Akkus. Diese sind in der Instandhaltung weniger aufwendig, werden in der Regel mit dem Hörgerät und dem entsprechenden Zubehör zusammengekauft und erhöhen daher den Gesamtkaufpreis. Da für die Batterieversorgung allerdings laufende Kosten anfallen, können sich die beiden Versorgungsvarianten, abhängig von der Nutzungsdauer, preislich wieder ausgleichen.

 

Welche Vorteile bietet die Stromversorgung über Akkus?

Der größte Vorteil gegenüber Batterien ist sicherlich das Ausbleiben des ständigen Batteriewechsels sowie deren Besorgung. Dies macht die Instandhaltung mit Akkus wesentlich unkomplizierter. Mit modernsten Technologien ist es heute schon möglich, dass ein Hörgeräte-Akku mit einer einzigen Aufladung mehrere Tage hält. Auch sind die Ladestationen in der Regel sehr klein und können daher problemlos auf Reisen mitgenommen werden.

Das Aufladen der Akkus erfolgt in der Regel über Nacht, da die Geräte in dieser Zeit sowieso nicht getragen werden sollten und dauert, abhängig vom Hersteller und Geräte-Typ, zwischen fünf und acht Stunden. Für demente Personen kann dies unter Umständen ein Problem darstellen, da das Hörgerät, sollten sie vergessen den Akku zu laden, nicht verwendet werden kann.

Gerade aber für Menschen mit motorischen Einschränkungen bietet die Instandhaltung der Akku- Variante den Vorteil, dass das Wechseln der kleinen Batterien entfällt. Heutzutage sind immer mehr Hörgeräte mit einer Akku-Lösung ausgestattet – ob Sie eher die Energieversorgung mit Akkus oder Batterien bevorzugen, ist Ihnen selbst überlassen.

 

Der Akku geht schnell leer – Was tun?

Je mehr Funktionen Ihres Hörgerätes Sie nutzen, desto schneller entlädt sich auch der Akku. Sollten Sie beispielsweise viel Musik oder lange Telefonate über Ihr Hörgerät streamen, schlägt sich das auch in der Funktionszeit Ihres Akkus nieder.

Haben Sie trotz gleichbleibender Nutzung und regelmäßiger Instandhaltung Ihres Gerätes den Eindruck, dass der Akku nicht mehr richtig funktioniert oder sich zu schnell entleert, ist er unter Umständen defekt. Dies kann beispielsweise durch das Eindringen von Wasser, Stürze oder andere Einwirkungen hervorgerufen werden. In solch einem Fall sollten Sie Ihren Hörakustiker im Zuge der Instandhaltung aufsuchen und die Geräte von Ihm untersuchen lassen. So können eventuelle Schäden oder Probleme behoben werden und Sie haben weiterhin Freude an Ihrem kleinen Helfer.

Weitere Tipps zur Instandhaltung

Neben dem Reinigen, Trocknen und richtigen Batteriewechseln können Sie, um möglichst lange Freude an Ihrem Hörgerät zu haben, bei Problemen im Zuge der Instandhaltung zunächst selbst nach der Ursache forschen.

 

Warum pfeift das Hörgerät?

  • Die Lautstärke ist zu hoch eingestellt: Regeln Sie die Lautstärke etwas herunter und prüfen Sie anschließend, ob das Problem immer noch besteht

  • Das Gerät sitzt nicht richtig: Besonders bei Im-Ohr-Hörgeräten kann es vorkommen, dass diese nicht richtig sitzen, versuchen Sie daher, das Gerät in eine andere Lage zu drehen

  • Der Schallschlauch ist verhärtet: Tauschen Sie ihn durch einen neuen, elastischen Schlauch aus

  • Ein zu hoher Druck liegt vor: Vermeiden Sie das Tragen von engen Hüten oder Mützen

 

Das Hörgerät funktioniert nicht

Sollte Ihr Gerät gar nicht oder nicht richtig funktionieren, können Sie folgende mögliche Probleme überprüfen:

  • Ist der Schallschlauch verdreht?

  • Ist das falsche Hör-Programm eingestellt?

  • Ist die Otoplastik oder das Schirmchen mit Cerumen, Dreck oder Staub verschmutzt?

  • Ist die Hörgerätebatterie leer oder falsch herum eingesetzt?

  • Ist die Lautstärke des Gerätes zu leise eingestellt?

Sollte Ihr Hörgerät trotz Problemüberprüfung und regelmäßiger Instandhaltung immer noch nicht funktionieren oder pfeifen, suchen Sie Ihren Hörakustiker auf. Dieser betreut Sie nicht nur bei dem Kauf der Geräte, sondern auch bei allen Fragen und Problemen rund um Nachsorge, Instandhaltung und Pflege.

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Danke, dass Sie sich für PROAURIS interessieren!

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