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Entdecken Sie ein neues Lebensgefühl

Sie leiden unter Hörverlust oder kennen jemanden, auf den dies zutrifft? Damit sind Sie nicht allein. In Deutschland leiden bereits über 15 Millionen Menschen unter einem Hörverlust. Dies ist ein Problem mit steigender Tendenz auch bei jüngeren Menschen. Hörgeräte können effektiv und nachhaltig unangenehme Folgen der Schwerhörigkeit abmildern und Selbstständigkeit, Lebensqualität und Freude zurückgeben. Oft lässt mit dem Alter das Gehör nach. Dies ist jedoch kein Grund, sich aus dem aktiven Leben zurückzuziehen. Treffen Sie die richtige Entscheidung und unternehmen Sie etwas dagegen. Mit Hörgeräten kann die Verschlechterung des Hörverlustes verlangsamt werden.

Je früher ein Hörverlust erkannt und professionell behandelt wird, umso größer ist die Chance, sich schneller an das bessere Hören und Verstehen zu gewöhnen. Ein erhöhtes Risiko besteht nachweislich ab dem 50. Lebensjahr. Verlieren Sie keine Zeit und vereinbaren Sie noch heute einen Rückruf. Wir beraten Sie gerne.

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Es existieren zahlreiche Hörgeräte auf dem Markt, die sich in ihren Bauformen grundlegend unterscheiden. Nachfolgend werden wir Ihnen die unterschiedlichen Modelle vorstellen, wobei die Bezeichnungen bereits deutlich machen, dass die Position des Hörgeräts bei den Bauformen eine entscheidende Rolle spielt. Unabhängig davon, ob das Hörgerät direkt im Ohr oder hinter dem Ohr getragen wird, sind die Geräte durch ihr schlichtes Design fast unsichtbar. Die technische Ausstattung ist jedoch durchgehend hochwertig. Auch im Design gibt es große Unterschiede, sodass jeder Betroffene ein passendes Hörgerät finden kann.

Bei der Wahl des Hörgeräts spielt zum einen die Art und der Grad der Schwerhörigkeit eine Rolle. Zum anderen ist das eigene Wohlbefinden entscheidend, da man möglichst das Hörgerät wählen sollte, mit welchem man persönlich die besten Resultate erzielt. Es gibt also nicht das eine perfekte Hörgerät sondern, abhängig von den Anforderungen, das für Sie am besten geeignete!

 

Bauformen im Überblick

Sie leiden unter Hörverlust oder kennen jemanden, auf den dies zutrifft? Damit sind Sie nicht allein. In Deutschland leiden bereits über 15 Millionen Menschen unter einem Hörverlust. Dies ist ein Problem mit steigender Tendenz auch bei jüngeren Menschen. Hörgeräte können effektiv und nachhaltig unangenehme Folgen der Schwerhörigkeit abmildern und Selbstständigkeit, Lebensqualität und Freude zurückgeben. Oft lässt mit dem Alter das Gehör nach. Dies ist jedoch kein Grund, sich aus dem aktiven Leben zurückzuziehen. Treffen Sie die richtige Entscheidung und unternehmen Sie etwas dagegen. Mit Hörgeräten kann die Verschlechterung des Hörverlustes verlangsamt werden.

Je früher ein Hörverlust erkannt und professionell behandelt wird, umso größer ist die Chance, sich schneller an das bessere Hören und Verstehen zu gewöhnen. Ein erhöhtes Risiko besteht nachweislich ab dem 50. Lebensjahr. Verlieren Sie keine Zeit und vereinbaren Sie noch heute einen Rückruf. Wir beraten Sie gerne.

 

 

Welche Bauformen gibt es?

Es existieren zahlreiche Hörgeräte auf dem Markt, die sich in ihren Bauformen grundlegend unterscheiden. Nachfolgend werden wir Ihnen die unterschiedlichen Modelle vorstellen, wobei die Bezeichnungen bereits deutlich machen, dass die Position des Hörgeräts bei den Bauformen eine entscheidende Rolle spielt. Unabhängig davon, ob das Hörgerät direkt im Ohr oder hinter dem Ohr getragen wird, sind die Geräte durch ihr schlichtes Design fast unsichtbar. Die technische Ausstattung ist jedoch durchgehend hochwertig. Auch im Design gibt es große Unterschiede, sodass jeder Betroffene ein passendes Hörgerät finden kann.

Bei der Wahl des Hörgeräts spielt zum einen die Art und der Grad der Schwerhörigkeit eine Rolle. Zum anderen ist das eigene Wohlbefinden entscheidend, da man möglichst das Hörgerät wählen sollte, mit welchem man persönlich die besten Resultate erzielt. Es gibt also nicht das eine perfekte Hörgerät sondern, abhängig von den Anforderungen, das für Sie am besten geeignete!

 

Bauformen im Überblick

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Die Hörbrille

Eine Hörbrille vereint Brille und Hörgerät. Oft wird sie bei Betroffenen mit einseitiger Taubheit in Kombination mit einem CROS/BiCROS-System eingesetzt, damit der Träger auch auf der tauben Seite wieder ansprechbar ist.

Man unterscheidet zwischen Luftleitungshörbrillen und Knochenleitungshörbrillen. Luftleitungshörbrillen haben das Hörgerät im Brillenbügel eingebaut beziehungsweise ist es daran befestigt. Die Schallweitergabe ins Ohr erfolgt über einen Schlauch. Fast jede Technik, welche in Hinter-dem-Ohr- oder Im-Ohr-Geräten verbaut ist, kann auch in eine Luftleitungshörbrille verbaut werden.

Knochenleitungshörbrillen werden bei Betroffenen eingesetzt, bei welchen der Gehörgang beschädigt oder nicht richtig ausgebildet ist. Der Schall wird hier über den Knochen hinter dem Ohr ins Mittelohr übertragen, der Schritt des Gehörgangs wird also übersprungen.

Otoplastik

Unter dem Begriff Otoplastik versteht man Formpassstücke für Hörgeräte oder Gehörschutz, beziehungsweise die Herstellung solcher. Auch kann eine kosmetische Operation am Ohr als Otoplastik bezeichnet werden, welche hier aber nicht beschrieben wird. Formpassstücke sind immer an die individuelle Form des Ohres sowie des Gehörgangs des Betroffenen angepasst.

Hörgeräte, welche oft viele Stunden am Tag getragen werden, benutzen Otoplastiken, um das Ohr des Trägers, sofern nötig, abzudichten und einen sicheren und angenehmen Tragekomfort zu ermöglichen. Otoplastiken sind meist aus Kunststoffen wie Acryl oder Silikon in unterschiedlichen Misch- und Härtegraden. Möglich sind auch verglaste, vergoldete oder aus allergenfreien Kunststoffen hergestellte Passstücke, wenn der Träger allergische Reaktionen gegen übliche Stoffe aufweist.

CROS/BiCROS-Technologie

Diese Technologie erlaubt es Betroffenen, welche unter einer einseitigen Taubheit leiden, wieder den Schall, welcher an dem ertaubten Ohr ankommt, im Gehirn zu verarbeiten. So ist ein Richtungshören wieder möglich, da das Gehirn nun wieder zwei Schallquellen zu berechnen hat.

Bei Betroffenen wird ein Mikrofon in Form eines Hörgeräts auf das ertaubte Ohr gesetzt. Es sendet den aufgenommenen Schall direkt an ein Empfangsgerät am gesunden Ohr, welches den Schall dann ins Ohr weiterleitet. Das gesunde Ohr hört quasi für das Ertaubte mit. Diese Technologie trägt den Namen CROS.

Nun kann es sein, dass Betroffene ein ertaubtes und ein schlecht hörendes Ohr besitzen. Hier kommt ein BiCROS-Gerät zum Einsatz. Das Empfangsgerät auf dem nicht ertaubten Ohr wirkt hier zusätzlich noch schallverstärkend, wie bei einem normalen Gerät. Der Betroffene hört also wieder besser und ist zu einem Richtungshören fähig. Stehen die Hörgeräte beider Ohren miteinander in Kontakt und ermöglichen so ein bestmögliches Hörergebnis, bezeichnet man sie auch als binaural.

Hörgeräte-Test

Auf dem Markt gibt es unzählige Geräte verschiedener Marken, Bauformen und Preisklassen. Um bei dieser Auswahl das für Sie am besten geeignete zu finden, ist es wichtig, dass Sie verschiedene Geräte testen und sich dabei ausreichend Zeit lassen. Nur so können Sie sichergehen, dass Sie das passende Gerät finden.

Wichtig ist, jedes Hörgerät für jeweils drei bis vier Wochen zu testen, sodass Sie in allen Hörsituationen ausprobieren können, mit welchem Sie am besten zurechtkommen. Zwar können Hörakustiker Empfehlungen bezüglich des Grades der Schwerhörigkeit aussprechen, doch welches Gerät Sie letztendlich wählen, sollten Sie von Ihrem Empfinden abhängig machen. Des Weiteren sollten Sie in der Testphase auf Situationen achten, in welchen es zu Problemen mit dem aktuellen Gerät kommt. Der Hörakustiker kann mittels Nachjustierungen entsprechende Anpassungen vornehmen und Ihnen das bestmögliche Hörerlebnis ermöglichen.

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Hörgerätepreise

Bei dem Kauf eines Hörgerätes spielt für viele Menschen neben der Funktion und der Bauform des Gerätes vor allem der Preis eine große Rolle. Die Hörgerätepreise werden in verschiedene Kategorien unterteilt:

  • Einstiegsklasse

  • Mittelklasse

  • Oberklasse

  • Premiumklasse

Wieviel ein Hörgerät kostet, hängt zum einen von seinen Funktionen und zum anderen von seiner Bauform ab. Im-Ohr-Geräte haben meist einen höheren Preis, als Hinter-dem-Ohr- Geräte. Welche Ausstattung benötigt wird, ist von Menschen zu Menschen unterschiedlich. Gutes Hören muss aber nicht immer teuer sein, denn in der Einstiegsklasse sind bereits Nulltarif-Hörgeräte erhältlich, bei welchen lediglich eine gesetzliche Zuzahlung von 10 € pro Ohr zu leisten ist. Ein Erlass dieser kann bei der Krankenkasse ebenfalls beantragt werden, wodurch das gewählte Nulltarif-Gerät dann komplett kostenfrei wäre. Gesetzlich versicherte Personen erhalten von der Krankenkasse eine Zuzahlung von bis zu 784,94 € für das erste Hörgerät, wenn eine Schwerhörigkeit durch einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt diagnostiziert wurde. In besonders schweren Fällen von Schwerhörigkeit kann die Zuzahlung auch höher ausfallen.

 

Preisklassen im Überblick

Wenn Sie auf der Suche nach dem passenden Hörgerät sind, dann sind Sie bei uns genau richtig. An dieser Stelle möchten wir Sie grundlegend über die unterschiedlichen Modelle und Preise der Hörgeräte informieren:

Hörgeräte der Einstiegsklasse schaffen die Basis für eine grundlegende Hörversorgung. Einstiegsgeräte werden meist komplett von der Krankenkasse bezahlt und ermöglichen ein optimales Sprachverstehen in häuslicher Umgebung. Insgesamt werden durch vier Kanäle die wichtigsten Frequenzbereiche abgedeckt und Rückkopplungen standardmäßig unterdrückt. Außerdem werden die häufigsten Hör- und Gesprächssituationen durch vier Hörprogramme unterstützt.

Jetzt vergleichen: Hörgeräte der Einstiegsklasse

ReSound Key 2
ReSound Key 2
ReSound Move 2
ReSound Move 2
Phonak Virto B- ITC 312 Omni
Phonak Virto B- ITC 312 Omni
Preis: bis 750 € ¹

Hörgeräte der Mittelklasse haben eine geringe Zuzahlung und bieten den Vorteil, dass sie sich bei einer beidseitigen Versorgung untereinander abstimmen. Die drahtlose Verbindung der Geräte ermöglicht eine einfachere Bedienung bei der Wahl der Hörprogramme oder der Lautstärke Regelung. Ab dieser Preisklasse ist es möglich mit verschiedenem Zubehör zu arbeiten wie beispielsweise einer Fernbedienung oder der Kopplung mit dem Smartphone. Des Weiteren verfügen diese Geräte über eine automatische Telefonerkennung, welche das Telefonieren deutlich vereinfacht. Sie sind erhältlich als unsichtbare Hinter-dem-Ohr und Im-Ohr-Geräte.

Jetzt vergleichen: Hörgeräte der Mittelklasse

ReSound Key 3
Ein Hörgerät von ReSound - ReSound Key 3
ReSound OMNIA 4
Ein Hörgerät von ReSound - ReSound OMNIA 4
ReSound OMNIA 4
Ein Hörgerät von ReSound - ReSound OMNIA 4
Preisspanne: 751 € – 1.500 € ¹

Hörgeräte der Oberklasse können sich dank ihrer Situationserkennung selbst auf verschiedene Hörsituationen einstellen und das dazu passende Hörprogramm automatisch auswählen. Sie können Schall besser lokalisieren und heben somit die aufgenommene Sprache deutlicher hervor. Außerdem werden unerwünschte Umgebungsgeräusche, wie beispielsweise Windrauschen oder das Klirren von Geschirr, direkt gefiltert. Geräte der preislichen Oberklasse sind als unsichtbare Hinter-dem-Ohr und In-dem-Ohr-Geräte erhältlich.

Jetzt vergleichen: Hörgeräte der Oberklasse

ReSound OMNIA 5
Ein Hörgerät von ReSound - ReSound OMNIA 5
Oticon Nera2
Ein Hörgerät von Oticon - Oticon Nera2
ReSound OMNIA CIC
Ein Hörgerät von ReSound - ReSound OMNIA CIC
Preisspanne: 1.501 € – 2.250 € ¹

Hörsysteme der Premium Kategorie kompensieren die Hörschwäche mit modernster Technik und maximaler Leistung. Auch in außergewöhnlichen Hörsituationen unterstützen sie den Betroffenen bestmöglich. Egal ob in der Oper, dem Restaurant, auf einem Geburtstag oder beim Fußballspiel. Diese High-End-Geräte der Premium- Preisklasse analysieren permanent Ihrer Hörumgebung und passen sich vollautomatisch allen Hörsituation an. Sie sind erhältlich als unsichtbare Hinter-dem- Ohr und Im-Ohr-Geräte.

Jetzt vergleichen: Hörgeräte der Premiumklasse

ReSound OMNIA 9
Ein Hörgerät von ReSound - ReSound OMNIA 9
ReSound OMNIA 7
Ein Hörgerät von ReSound - ReSound OMNIA 7
ReSound OMNIA 7
Ein Hörgerät von ReSound - ReSound OMNIA 7
Preisspanne: 2.251 € – 3.000 € ¹

¹ - Eigenanteil pro Ohr (abhängig von der Krankenkasse und dem Hörgerätepreis in der Filiale).

 

Krankenkassenförderung

Grundsätzlich wird der Hörgerätepreis von den Faktoren Technologie, Design und Bauform bestimmt. Nach Abzug der Krankenkassenförderung liegen die Preise in der Regel zwischen 10 € und 3.000 € Eigenanteil pro Ohr. Es muss jedoch berücksichtigt werden, dass die genaue Höhe der Zuzahlung von der jeweiligen Krankenkasse und den technischen Wünschen des Betroffenen abhängig ist.

 

Hörgeräte-Hersteller

Hörgeräte-Hersteller
Hörgeräte-Hersteller

Ebenso vielzählig wie die Hörgeräte-Hersteller auf dem Markt, sind auch die verschiedenen Modelle, welche von ihnen angeboten werden. Aktuell gibt es rund 2.000 verschiedene Ausführungen in den unterschiedlichsten Bauformen auf dem deutschen Markt. Vielen Schwerhörigen stellt sich dabei die Frage, welcher Hersteller der Beste ist und welche Modelle von diesem angeboten werden. Allen gemeinsam ist, dass sie schwerhörigen Menschen ein Stück Lebensqualität zurückgeben möchten.

Unterschiede gibt es bezüglich Bauformen, Design und Funktionalität. Manche Hersteller spezialisieren sich beispielsweise auf besonders kleine Bauarten, andere wiederum heben sich durch ein ausgesprochen modernes Design hervor. Bei der Wahl des Hörgerätes sollten Sie sich nicht auf einen bestimmten Hersteller konzentrieren, sondern das Gerät wählen, das für Sie persönlich die besten Resultate erzielt.

Hörgeräte für Kinder

Für Kinder existieren speziell optimierte Hörlösungen, die den Bedürfnissen von Babys, Kleinkindern und Jugendlichen bestens angepasst sind. Wird bei Kindern ein Hörverlust festgestellt, stehen die Eltern meist vor einem Berg an offenen Fragen. Neben dem HNO-Arzt hilft in dieser Situation auch ein so genannter Pädakustiker weiter. Dieser hat neben der Ausbildung zum Hörakustiker eine Weiterbildung absolviert, welche ihn speziell für die Arbeit mit Kindern, die eingeschränkt hören, qualifiziert.

Gerade Babys und Kleinkinder können noch nicht kommunizieren, dass sie unter einem Hörverlust leiden und wie stark dieser ausgeprägt ist. Mit speziellen Tests kann der Pädakustiker genau das feststellen und eine entsprechende Anpassung des Hörgerätes vornehmen.

In der Regel wird hierfür, besonders bei jüngeren Kindern, ein Hinter-dem-Ohr-Gerät verwendet. Dieses ist oft besonders robust sowie stoß- und wasserfest und kann, damit es nicht versehentlich verloren geht, mit einer Schnur am Oberteil des Kindes befestigt werden. Unabhängig von ihrer Hörsituation kommt die Im-Ohr-Bauform bei Kindern aufgrund des zu schmalen Gehörgangs nicht in Frage.

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