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Was hat der Hase eigentlich mit Ostern zu tun?

Was hat der Hase eigentlich mit Ostern zu tun?

Passend zum Osterwochenende klären wir diese Woche in unserer Rubrik „Gut zu Wissen", warum der Hase das traditionelle Ostermaskottchen ist, weshalb er als Säugetier die Eier bringt und ob er mit seinen langen Ohren eigentlich außergewöhnlich gut hören kann. Wie die meisten Bräuche, können auch die Oster-Traditionen auf ihren eigentlichen Entstehungsgrund zurückgeführt werden.

Für Christen ist das Osterfest eines der wichtigsten Ereignisse im Kirchenjahr, da Jesus nach deren Glauben nach seinem Tod durch Kreuzigung am Ostersonntag wieder auferstand. Aufgrund seiner Natursymbolik des neuen Lebens und der Fruchtbarkeit, entwickelte sich das Ei weltweit zur traditionellen Osterspeise. Oft werden das Zerbrechen des Eies und das anschließende Schlüpfen des Kükens auch mit Jesus Durchbrechen des Todes verglichen.

Überlieferungen zufolge wurden die Eier ursprünglich rot eingefärbt, um so an das vergossene Blut und den Tod Jesu zu erinnern. Erst im Laufe der Zeit entwickelte sich der Brauch, die Eier in den verschiedensten bunten Farben zu bemalen und zu verzieren. Eine andere Theorie besagt, dass in der Fastenzeit (von Aschermittwoch bis Karfreitag) zwar keine Eier gegessen werden durften, aber die in dieser Zeit gelegten Eier trotzdem aufbewahrt wurden. Um sie haltbar zu machen und sie später von den frischen unterscheiden zu können, wurden sie gekocht und mit roter Farbe gekennzeichnet.

Wünschen Sie sich ein entspanntes und gemütliches Osterfest, können dies aufgrund Ihrer unbehandelten Schwerhörigkeit aber nicht genießen? Dann stehen Ihnen unsere Hörgeräte-Experten gerne zur Verfügung.

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Darüber, warum ausgerechnet der Osterhase die Eier bringt, gibt es zahlreiche Theorien. Während die einen den Hasen aufgrund seiner Fruchtbarkeit direkt mit dem Ei in Verbindung bringen, gehen andere davon aus, dass der Hase zu einem Oster-Symbol wurde, da der Gründonnerstag früher als Abgabe- und Zinstermin für Schuldner, welche oft mit Eiern und Hasen zahlten, galt.

Weil er keine Augenlieder hat, wurde dem Hasen früher außerdem nachgesagt, er würde nicht schlafen. Diesen Gedanken wiederum brachten viele mit Jesus in Verbindung, da dieser dem Tod „entschlafen" sei. Unabhängig von der tatsächlichen Entstehung entwickelte sich im Laufe der Zeit der Brauch, dass der Osterhase die Ostereier bringt. Im 19. Jahrhundert wurde die Tradition dann von der Süßwarenindustrie aufgegriffen und seither immer erfolgreicher vermarktet.

Ihre langen und großen Ohren helfen Hasen übrigens tatsächlich dabei, besser zu hören. Aufgrund ihrer Anatomie können Hasenohren den Schall bestens aufnehmen und sich unabhängig voneinander in alle Richtungen drehen. Damit ermöglichen sie dem Hasen nicht nur, leise und entfernte Geräusche wahrzunehmen, sondern sorgen auch dafür, dass er bei drohender Gefahr schnellstmöglich reagieren kann. Übrigens: Ebenso wie Menschen und die meisten anderen Tiere, können auch Hasen von einer Schwerhörigkeit, beispielsweise aufgrund einer Ohrentzündung, betroffen sein.

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